Wie du an dunklen Wintermorgen erfrischt aufwachst
Wintermorgen. Du weißt schon, die Morgen, an denen dein Wecker klingelt und du am liebsten auf die Schlummertaste drücken, dich tiefer unter deine Bettdecke verkriechen und so tun würdest, als gäbe es 7 Uhr morgens gar nicht. Aber keine Sorge, denn es ist absolut möglich, erfrischt aufzuwachen (selbst an den trübsten Wintermorgen).
Hier erfährst du, wie du deine Winter-Weckroutine wie ein Profi optimieren kannst.
1. Es werde Licht
Deine innere Uhr mag keine Dunkelheit. An Wintermorgen ist natürliches Licht rar, also musst du es künstlich erzeugen. Investiere in sanfte Nachttischlampen oder Stehlampen, damit das Aufstehen weniger wie eine Strafe fühlt.
Tipp: Stell deine Lampen mit einem Smart Plug auf eine Zeitschaltuhr, damit sie langsam heller werden, bevor dein Wecker klingelt. Das ist im Grunde wie Sonnenaufgang, nur dass du das Haus nicht verlassen musst.
2. Verbessere deinen Schlafbereich
Ein dunkler Wintermorgen verlangt nach einem Bett, aus dem man tatsächlich gerne aufstehen möchte. Such nach Betten und Matratzen, die für maximalen Komfort ausgelegt sind, damit du erfrischt und nicht mürrisch aufwachst. Kombiniere deine Matratze mit einer weichen Decke und ein paar kuscheligen Kissen, und schon ist dein Schlafzimmer weniger „igitt“ und mehr „ahh“.
3. Mach das Schlummern lohnenswert
Wir verstehen, dass die Schlummertaste manchmal unwiderstehlich ist. Aber wenn du ein Schlafsofa im Wohnzimmer hast, kannst du effizient ein Nickerchen machen, ohne dich schuldig zu fühlen. Schlafsofas sind perfekt, um sich mit einem Buch oder einem heißen Getränk zu entspannen, bevor du dich endlich dem Wintermorgen stellst.
4. Beginne deinen Morgen mit Bewegung
Schon fünf Minuten sanftes Stretching oder Yoga bringen deinen Körper und Geist in Schwung. Bonuspunkte gibt's, wenn du das auf deinem Bett oder Sofa schaffst. Stretching fördert auch die Durchblutung, denn seien wir ehrlich: Taube Zehen an einem dunklen Wintermorgen sind echt nervig.
5. Zieh dich stilvoll warm an
Wintermorgen sind im Grunde genommen eine Ausrede, um sich in Texturen einzukuscheln. Eine kuschelige Decke ist dabei dein bester Freund. Mit ein paar Kissen für zusätzliche Gemütlichkeit wird dein Wohnraum plötzlich sowohl funktional als auch unglaublich bequem.
6. Mach deine Routine unterhaltsam
Hier ist der Trick: Wenn deine Morgenroutine Spaß macht, fühlt sich das Aufstehen nicht wie eine Strafe an. Erstelle eine Playlist, trink einen leckeren Kaffee oder zünde eine Duftkerze auf deinem Nachttisch an. Es ist erstaunlich, wie ein bisschen Freude dein Gehirn dazu bringen kann, glücklich statt mürrisch aufzuwachen.
Dunkle Morgen müssen nicht gleich trostlose, kalte Morgen bedeuten. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du tatsächlich erfrischt aufwachen und bist bereit, den Winter mit Elan anzugehen. Also, vergiss die Angst, genieße die Gemütlichkeit und lass diese Tipps deine Morgen ein bisschen weniger ... montagsmäßig machen.
